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Anfälle

Anfallserkrankungen sind durch plötzliche, aber vorübergehende Störungen des Bewusstseins, der Sinnesempfindungen, der Körperbewegungen, des Erlebens oder anderer Hirnfunktionen gekennzeichnet. Die wichtigsten sind epileptische Anfälle, Kreislaufzusammenbrüche und psychosomatisch bedingte Anfälle. Diese zu unterscheiden ist im Nachhinein oft schwierig, jedoch äußerst wichtig, um die richtige aus einer Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten auszuwählen. Wir sind bei jedem Schritt für Sie mit dabei!

Anfallserkrankungen sind mein persönlicher Schwerpunkt. Die Ziele der Behandlung lauten: Maximale Freiheit von Anfällen und Therapie-Nebenwirkungen bei bestmöglicher Integration ins Sozial- und Berufsleben.

Folgende Formen werden unterschieden:

  • Generalisierte epileptische Anfälle: Absencen, myoklonische, tonische, atonische, tonisch-klonische Anfälle.
  • Fokale epileptische Anfälle: Fokale, bewusst erlebte Anfälle, fokale nicht bewusst erlebte Anfälle, fokale zu bilateral tonisch klonische Anfälle. Beginn mit motorischen, sensorischen, psychischen, emotionalen oder vegetativen Symptomen.
  • Status epilepticus.
  • Synkopen (Kreislaufkollaps).
  • Psychogene, nicht epileptische Anfälle.
  • Anfallsartige Bewegungsstörungen.

„Mut bedeutet nicht, die Kraft zu haben, weiterzumachen. Sondern weiterzumachen, wenn die Kraft erschöpft ist.“

– Theodore Roosevelt – 26. US-Präsident, Epileptiker.

Rückfälle erfolgreich verhindern und Verletzungen vermeiden

Bei epileptischen Anfällen:

  • Regelmäßige Einnahme von Anti-Anfalls-Medikamenten.
  • Anti-Anfalls-Medikamente niemals plötzlich ohne Absprache absetzen!
  • Auf ausreichenden Schlaf achten.
  • Allenfalls sehr moderater Konsum von Alkohol.
  • Abstinenz von Drogen.
  • Beachten Sie Sicherheitshinweise zur Teilnahme am Verkehr, zur beruflichen Tätigkeit und zum Sport.
  • Gestalten Sie Ihr Umfeld sicher.
  • Instruieren Sie Ihr Umfeld über den Umgang mit Anfällen.

Bei Synkopen:

  • Trinken Sie ausreichend, gerade an warmen Tagen.
  • Halten Sie vor dem Aufstehen aus dem Bett an der Kante kurz inne.
  • Bei einsetzender Schummrigkeit: Beine anspannen oder noch besser hochlegen.

Bei psychogenen Anfällen:

  • Lernen Sie Techniken zum Bewältigen Innerer Anspannung.

Krankheitsbilder

Anfallserkrankungen treten plötzlich aus dem Wohlbefinden heraus auf und führen zu vorübergehenden Veränderungen der Wahrnehmung, der Motorik, des Denkens, Fühlens oder Bewusstseins. Grob unterschieden werden epileptische Anfälle und nicht epileptische Anfälle. Zu letzteren gehören psychogene, nicht epileptische Anfälle – in Folge innerer, psychischer Erregungsstände kann es zu Abläufen kommen, die einem epileptischen Anfall oder einer Synkope stark ähneln -, Synkopen (Kreislaufkollaps) und anfallsartige Bewegungsstörungen. Wir sind seit 2022 eine zertifizierte Schwerpunktpraxis für Epileptologie, von den des (Stand 2022) in Deutschland 61 Stück gibt.


Epikurier: Infopool Epilepsie der DGfE


Synkopen („Ohnmacht, Kreislaufkollaps“): Synkopen sind die weitaus häufigste Anfallserkrankung. Durch eine vorübergehende Minderdurchblutung des Gehirns kommt es zu einer kurzen Bewusstseinseinschränkung, teils mit Stürzen. Oft besteht im Vorfeld ein schummriges Gefühl und ein Verschwommensehen. Teils kommt es in der Bewusstlosigkeit zu einigen Zuckungen am Körper. Die Haut ist in der Regel blass, kalt und schwitzig. Sobald die Hirndurchblutung wieder einsetzt, kommen die Betroffenen meist wieder rasch zu sich. Unterschieden werden:


  • Neurogene Synkopen: Das Nervensystem reguliert den Blutdruck sehr fein, damit zum Beispiel im Liegen und im Stehen, im Kopf der Druck gleich bleibt. Hierbei unterlaufen zuweilen Fehler (z.B. beim Erschrecken, bei Schmerzen, bei Angst, beim Husten, beim Toilettengang oder auch bei Erkrankungen des autonomen Nervensytems).
  • Kardiale Synkopen: Ein vorübergehendes Aussetzen der Pumpfunktion führt zum Kreislaufkollaps.
  • Vaskuläre Synkopen: Durch Verengungen der Hirngefäße oder durch einen allgemeinen Flüssigkeitsmangel gelangt nicht genug Blut ins Gehirn, was zum Kollaps führt.


Epileptische Anfälle entstehen, wenn Nervenzellverbände übermäßig starke und synchronisierte, elektrische Entladungen entwickeln, was teilweise auch als „Gewitter im Gehirn“ bezeichnet wird. Ein einzelner epileptischer Anfall tritt bei 10% der Menschen einmal im Leben auf. Meist wird dies durch hohes Fieber in der Kindheit, eine nicht altersbedingte Stoffwechselentgleisung oder eine akute Hirnerkrankung, provoziert. Epileptische Anfälle dauern meist wenige Minuten. Eine Epilepsie hingegen betrifft 1% der Menschen. Sie zeichnet sich durch wiederholte, unprovozierte Anfälle aus.



Bei den epileptischen Anfällen werden grundsätzlich zwei Arten unterschieden:


1.) Generalisierte Anfälle: Hier kommt es in beiden Gehirnhälften zu Anfallsaktivität. Diese kann ein kaum merkliches Innehalten bei Absence-Anfällen auslösen, Zuckungen am Körper bedingen (Myoklonien) oder auch zu gefährlichen Stürzen führen (etwa bei tonischen oder atonischen Sturz-Anfällen). Die ausgeprägteste Form ist der generalisierte, tonisch-klonische Anfall (französisch Grand Mal). Er beginnt oft mit einem Schrei, dem eine Ohnmacht und heftigste Anspannung (Tonisierung) am ganzen Körper folgt. Die Anspannung geht in rhythmische Zuckungen über (Klonien). Diese klingen langsam ab. Oft kommt es zu einem Biss in die Zunge oder Wange sowie zu einem Einnässen. Allmählich setzt eine Erholung ein, wobei oft sehr tief und schwer, schnarchend geatmet wird. Durch die sehr starke Anstrengung (die z.B. einem 400-Meter-Sprint nicht unähnlich ist) besteht häufig ein Muskelkater in den folgenden Tagen.


2.) Fokale Anfälle: Hier beginnt die Anfallsaktivität in einem kleinen, umschriebenen Teil des Gehirns und löst Veränderungen in geistigen, emotionalen, motorischen oder sensorischen Funktionen aus, welche von dem entsprechenden Hirnteil kontrolliert werden. Je nach Hirnregion können sehr unterschiedliche Symptome auftreten. Besonders charakteristisch sind z.B. Anfälle des Temporallappens mit Innehalten, starrem Blick, Schmatzbewegungen des Mundes und Nestelbewegungen der Hände. Frontallappenanfälle gehen oft mit überschießenden, bizarren Bewegungen aus dem Nachtschlaf heraus, einher. Bei Okzipitallappenanfällen treten etwa Lichtblitze auf. Diese Veränderungen werden teils von den Betroffenen bewusst erlebt und sie erinnern sich daran. Teils aber auch nicht. Aus einem umschriebenen Bereich heraus kann sich die Anfallsaktivität auf andere Hirnbezirke ausbreiten und letztlich auch zu einem tonisch-klonischen Anfall ausweiten, der von dem oben beschriebenen generalisierten tonisch-klonischen Anfall kaum zu unterscheiden ist.


3.) Häufig liegen auch kombinierte Formen vor oder aber die Anfälle lassen sich anhand der zur Verfügung stehenden Informationen nicht eindeutig in eine der beiden Gruppen einteilen.



Ein erstmaliger epileptischer Anfall muss immer ärztlich abgeklärt werden. Wiederkehrende, selbst limitierte epileptische Anfälle sind nicht immer gefährlich. Sie können allerdings zu einer Reihe von Komplikationen führen: Ertrinkungsunfällen, Stürze, Knochenbrüche, Verwirrtheitszustände, Muskelzerfall, akutem Nierenversagen, Verschlucken mit Lungenentzündungen sowie Einschränkungen der Atmung und des Kreislaufs. Letztere bedingen bei ca. 1/1000 Erwachsenen und 1/4500 Kindern mit Epilepsie pro Jahr die gefürchtetste Komplikation nach epileptischen Anfällen: den plötzlichen Tod (sudden unexpected death in epilepsy, SUDEP).



Der Status epilepticus ist eine Sonderform von epileptischen Anfällen. Es handelt sich um einen Anfall, der länger als 5 Minuten dauert oder um einen Zustand wiederkehrender Anfälle, zwischen denen keine vollständige Erholung eintritt. Im Gegensatz zum spontan aufhörenden, selbst limitierenden Anfall ist der Status epilepticus immer als Notfall anzusehen.



Eine Epilepsie wird diagnostiziert, wenn ein Mensch die Neigung hat, immer wieder und ohne klare Provokationen Anfälle zu entwickeln. Diese kann sehr viele Ursachen haben. Die wichtigsten sind:

  • Angeborene, genetische Veränderungen der Nervenzellfunktion ohne Veränderung der Hirnstruktur.
  • Angeborene und strukturelle Veränderungen des Gehirns (z.B. bei Geburtskomplikationen oder Fehlbildungen).
  • Erworbene strukturelle Veränderungen des Gehirns (z.B. bei Hirntumoren oder nach einem Schlaganfall).
  • Erworbene Veränderungen des Hirnstoffwechsels.
  • Infektionen des Gehirns.
  • Entzündungen des Gehirns.

Psychogene, nicht epileptische Anfälle: Diese funktionelle neurologische Störung werden auch als dissoziative Anfälle bezeichnet. Es sind anfallsartige Ereignisse mit Bewegungen, Empfindungen oder Zuständen, die epileptischen Anfällen ähneln. Sie werden jedoch durch psychische Prozesse  und nicht durch epileptische neuronale Störungen verursacht. Es handelt sich nicht um eine Simulation sondern um unterbewusst ablaufende Vorgänge, die epileptischen Anfällen extrem ähnlich sehen können. Ein akuter, als bedrohlich wahrgenommener Stressfaktor trifft hierbei auf eine Veranlagung, ein Anfallsgerüst. Der Zugriff auf dieses Gerüst ermöglich eine Flucht bzw. eine Vermeidung der Konfrontation. Die erfolgreiche Vermeidung wiederum verstärkt das krankhafte Verhaltensmuster. Psychogene Anfälle sind oft besonders lang und heftig. Durch Verwechslungen mit dem Status epilepticus werden sie oft besonders aggressiv durch ärztliches und Rettungspersonal behandelt.



Anfallsartige Bewegungsstörungen: Hier treten plötzliche und vorübergehende Muskelkrämpfe, Lähmungen oder Verspannungen treten auf, welche keinen epileptischen Hintergrund haben.



Bei Sturzattacken (engl. Drop Attacks) kommt es zu einem plötzlichen Nachgeben der Beinmuskulatur mit Stürzen bei vollem Bewusstsein. Betroffen sind meist ältere Menschen und vor allem Frauen. Die Gründe können im Gehirn selbst oder im Herz-Kreislaufsystem zu finden sein, weswegen eine gründliche Diagnostik sinnvoll ist. Oft bleibt die Ursache allerdings unklar.



Narkolepsie mit Kataplexie – bei emotionaler Anspannung (z.B. auch beim Lachen oder Weinen) kommt es zu einem plötzlichen Verlust der Muskelspannung, teils mit Stürzen.

Diagnostik

Allen Anfallserkrankungen gemeinsam ist, dass die Symptome flüchtig auftreten und vom Untersucher nur selten beobachtet werden können.  Daher kommt dem gründlichen ärztlichen Gespräch mit Augenmerk auf kleinste Details und Besonderheiten im Ablauf eine Schlüsselrolle zu. Häufig ist jedoch die Erinnerung der Betroffenen für wichtige Nuancen lückenhaft.  Ein Augenzeugenbericht kann sehr wertvoll sein, um die Symptome optimal eingrenzen zu können. Nutzen Sie gerne unseren Bogen zur Anfallsbeschreibung im Downloadbereich für Notizen! Die körperliche Untersuchung und apparative Zusatzdiagnostik dienen der Suche nach möglichen strukturellen oder metabolischen Ursachen, über welche sich Rückschlüsse auf die Art des Anfalls ziehen lassen. Sie sind für die weitere Prognose sehr wichtig. Neben der Bildgebung (Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT), Ultraschall­unter­suchungen des Kreislaufsystems) und Elektrophysiologie (Elektroenzephalographie, Elektrokardiographie) ist hier auch die Labordiagnostik zu nennen.

Das Ziel unserer Behandlung ist nicht allein, Leiden zu lindern, sondern Lebensglück zu ermöglichen.

Therapie

Bei allen Anfallserkrankungen ist es wichtig, die Ursache möglichst genau zu identifizieren und zu behandeln. Hierdurch kann zuweilen, leider längst nicht immer, eine Heilung erreicht werden.


Neben der Ursachentherapie ist es wichtig, auch das Symptom zu kontrollieren, also das Auftreten von Anfällen zu verhindern. Im Falle epileptischer Anfälle stehen hierfür zahlreiche Medikamente zur Verfügung. Eine Therapie ist indiziert, wenn mehr als zwei Anfälle auftraten oder wenn nach einem Anfall anhand der Bildgebung oder der EEG-Befunde ein hohes Wiederholungsrisiko erkennbar werden. Je nach Anfallstyp, Vorerkrankungen und Begleitmedikamenten suchen wir gemeinsam für Sie die optimale Medikation heraus. Das Ziel ist dabei eine dauerhafte Anfallsfreiheit ohne Nebenwirkungen. Dies wird in ca. 2/3 der Fälle erreicht. Sollten Sie trotz einer adäquaten medikamentösen Therapie weiter Anfälle erleiden, arbeiten wir eng mit universitären Epilepsiezentren (z.B. an der Uniklinik Bonn) zusammen. Dort stehen weiterführende Verfahren zur Verfügung (z.B. neurochirurgische Therapien). Auch kommt eine ketogene Diät in Betracht, die allerdings einen recht hohen Aufwand und enorme Disziplin erfordert.


Die Anti-Anfalls-Medikamente lassen sich nach verschiedenen Gruppen sortieren, hier erfolgt die Ordnung anhand des Wirkmechanismus:


Hemmung des Natriumkanals. Lamotrigin, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Eslicarbazepin, Lacosamid, Sultiam, Phenytoin, Rufinamid. Der Schwerpunkt dieser Mittel liegt außer beim Lamotrigin im Bereich fokaler Anfälle. Vorsicht ist unter anderem geboten, wenn sich allergische Hautreaktionen oder Herzrhythmusstörungen zeigen.


Hemmung des synaptischen Vesikelproteins 2a: Levetiracatam und Brivaracetam. Sie sind insgesamt sehr gut verträglich und wirksam, können jedoch aggressiv und depressiv machen.


GABA-Modulation: Phenobarbital, Primidon, Clonazepam, Clobazam, Lorazepam, Diazepam. Diese Mittel öffnen den Chlorid-Kanal und sind sehr effektiv auch gegen Ängste und zum Einschlafen. Lorazepam, Diazepam und Midazolam werden auch als Notfallmittel bei Anfällen verwendet. Sie können zu einer Abhängigkeit führen.  Stiripentol, Tiagabin und Vigabatrin wirken ebenfalls über den GABA-Mechanismus, sind wegen mangelnder Verträglichkeit jedoch absolute Nischenpräparate.


AMPA-Rezeptor-Blockade: Perampanel. Es muss nur einmal abends genommen werden und ist sehr effektiv, die Hauptnebenwirkung ist Schwindel.


Calciumkanal-Modulation: Ethosuximid wirkt durch T-Typ-Calciumkanalblockade nur gegen Absencen. Gabapentin und Pregabalin docken an einen anderen Kanal an und wirken auch gut gegen neuropathische Schmerzen und andere Probleme.


Kombinierte Mechanismen: Valproinsäure ist ein Allround-Medikament, welches jedoch im Falle einer Schwangerschaft Probleme für das Kind mit sich bringt. Cenobamat ist ein neues, sehr effektives Medikament. Zonisamid und Topiramat wirken ähnlich gut und dämpfen den Appetit. Felbamat ist wegen seiner Nebenwirkungen ein Reservemittel bei schwersten Epilepsien.


Weitere: Fenfluramin, Cannabidiol, Brom. Diese Mittel sind der Behandlung spezieller, schwerer Epilepsiesyndrome vorbehalten.



Im Falle von Synkopen, nehmen einfache Verhaltensmaßnahmen eine wichtige Rolle ein. Es ist bedeutsam, täglich ausreichend zu trinken. Beim Aufstehen aus dem Liegen kann im Sitzen eine kurze Pause eingelegt werden. Ein Anspannen der Beine hilft, den Blutfluss von Unterkörper Richtung Kopf in Gang zu bringen. Dies kann bei den ersten Anzeichen einer Synkope ebenfalls hilfreich sein. Nur wenige Sonderformen der Synkopen werden medikamentös behandelt (z.B. mit blutdrucksteigernden Mitteln).



Psychogene, nicht epileptische Anfälle werden im Wesentlichen psychotherapeutisch behandelt.

Neben der reinen Behandlung der Anfälle ist es uns ein wichtiges Anliegen, den psychologischen und sozialen Bereich im Auge zu behalten. Anfallserkrankungen haben (z.B. für die Teilnahme am Verkehr oder die Ausübung einer Vielzahl von Berufen) teils erhebliche Auswirkungen. Außerdem führen sie oft zu Angst, Einsamkeit und Depressivität. Wir beraten sie gerne, um aus dieser Negativspirale herauszukommen!



Quellen: Continuum, Epilepsy, April 2022, Vol.28, No.2

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Infos & Selbsthilfe

Hier finden Sie eine kleine Auswahl an nützlichen Informationen, die Ihnen helfen:

Spezialklinik: Epileptologie der Uniklinik Bonn
Scharfe Welle Podcast
Deutsche Gesellschaft für Epileptologie e.V.
Deutsche Epilepsievereinigung
TEA Teilhabe - Epilepsie - Arbeit
Stiftung Michael
Epilepsie Bundes-Elternverband

Interessenvereinigung für Anfallskranke
in Köln e. V.: 01792440555

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